Fit in den Frühling: mit der Kraft der Lichtyam®

Die Tage werden länger und die ersten Frühblüher stecken ihre bunten Köpfe aus der Erde. Während die Natur neugeboren aus dem Winterschlaf erwacht, fühlen viele Menschen genau das Gegenteil: Sie sind müde und antriebslos. Wie kommt es zu der sogenannten Frühjahrsmüdigkeit? Und was können wir tun, um fit in den Frühling zu starten?

In diesem Artikel erfahren Sie alles rund um dieses Phänomen, wie Sie neue Energie schöpfen können und wie Lichtyam®, in zwei leckeren Frühlingsrezepten angewendet, Sie effektiv dabei unterstützt.

ÜBERSICHT

  • Was bedeutet Frühjahrsmüdigkeit?
  • Welche Ursachen hat das Phänomen?
  • 5 Tipps gegen Frühjahrsmüdigkeit
  • Wie die Lichtyam® hilft, fit in den Frühling zu kommen
  • Lichtwurzel-Rezepte für neue Energie

 

Was bedeutet Frühjahrsmüdigkeit?


Bei der Frühjahrsmüdigkeit handelt es sich um ein Phänomen, von dem in unseren Breiten laut Meteorologen rund jede zweite Person betroffen ist. Trotz der Vorfreude auf warme Sonnenstrahlen, laue Frühlingsluft und Neuanfänge, reagiert der Körper auf die Wetterumstellung mit Erschöpfung, Schwindel oder Kopfschmerzen. Grundsätzlich sind wetterfühlige und ältere Menschen am stärksten von Frühjahrsmüdigkeit betroffen.

Bemerkbar macht sich die Frühjahrsmüdigkeit vor allem durch folgende Symptome:

  • Schläfrigkeit über den Tag
  • Abgeschlagenheit
  • Weniger Energie als gewohnt
  • Fehlende Motivation
  • Gereiztheit
  • Stimmungsschwankungen
  • Kreislaufschwäche
  • Schwindel
  • Kopfschmerzen

 

Es handelt sich bei der Mattigkeit im Frühjahr wohlgemerkt nicht um eine Krankheit, sondern um einen normalen physiologischen Prozess, den der jahreszeitliche Wechsel mit sich bringt.
Ärzte haben eine plausible Erklärung für diesen Zustand. Tatenlos zusehen müssen Sie aber nicht, wenn Sie selbst davon betroffen sind. Denn mit der richtigen Ernährung und einigen bewährten Tipps, ist die Frühjahrsmüdigkeit viel schneller überwunden als gedacht. Dann heißt es schwungvoll mit der Natur in den Frühling starten, aber dazu gleich mehr!

 

Welche Ursachen hat Frühjahrsmüdigkeit?


Die allgemeine Trägheit, die vielen in den ersten Monaten des Jahres zusetzt, hängt unter anderem mit den sich verändernden Licht- und Wärmeverhältnissen in der Natur zusammen. Der Körper reagiert, indem er seinen Kreislauf und Hormonhaushalt im Frühjahr anpasst. Dies wiederum kostet eine Menge Energie, was viele Menschen zu spüren bekommen. Im März und April erreicht die Frühjahrsmüdigkeit oft ihren Höhepunkt und dauert in der Regel zwei bis vier Wochen an.

Raus aus dem Energiesparmodus
Im Winter läuft der Körper häufig in einer Art Energiesparmodus. Kälte, Dunkelheit und vor allem nährstoffarme Nahrung zwangen ihn früher dazu, seine Kräfte sorgsam einzuteilen. Lange Zeit glaubte man deshalb, dass vor allem die leeren Vitamin- und Mineralstoffspeicher für Erschöpfung sorgen würden. In der Tat unterscheidet sich die Ernährung im Winter von der Ernährung im Frühling.

In der kalten Jahreszeit wird tendenziell häufiger zu gekochter, schwerer oder fettiger Kost gegriffen. Die Motivation sich gesund zu ernähren ist oft geringer. Gleichzeitig steht Obst und Gemüse heute das ganze Jahr über zur Verfügung und immer mehr Menschen achten auf einen ausgewogenen, gesunden Lebensstil. Experten machen deshalb vor allem die Hormone und den Blutdruck für die Trägheit im Frühling verantwortlich.

Die Ursachen von Frühjahrsmüdigkeit genauer erklärt

  • In den Frühlingsmonaten März, April und Mai kurbelt das vermehrte Sonnenlicht langsam die Produktion des Hormons Serotonin an. Der Neurotransmitter wirkt stimmungsaufhellend und ist für die Aktivierung des Körpers zuständig. Er wird unter Lichteinfluss produziert, deshalb sinkt der Serotonin Spiegel in den dunklen Wintermonaten ab. Mit dem Frühling werden die Depots langsam wieder aufgefüllt.

  • Der Gegenspieler des Serotonins, das Schlafhormon Melatonin, ist zu dieser Zeit allerdings im Körper noch im hohen Maß vorhanden und aktiv. Denn auch dieses Hormon hängt von der zugeführten Lichtmenge ab und wird im Winter verstärkt produziert. Melatonin sorgt in der Nacht für einen erholsamen Schlaf. Zu viel Melatonin im Körper ist allerdings auch dafür verantwortlich, dass sich Menschen ständig schläfrig fühlen.

  • Durch das hormonelle Ungleichgewicht, was mit dem Jahreszeitenwechsel entsteht, gerät der Körper ins Wanken. Das Glückshormon Serotonin wird gebildet, das Schlafhormon Melatonin ist aber noch in höheren Mengen vorhanden, deshalb überwiegt die Müdigkeit.

  • Bei Menschen, die sich nicht nur ständig erschöpft fühlen, sondern auch unter Kreislaufproblemen und Kopfschmerzen leiden, macht sich zusätzlich der Temperaturwechsel bemerkbar.

  • Mit den erhöhten Außentemperaturen weiten sich die Blutgefäße und der Blutdruck sinkt leicht ab. Das sorgt mitunter für Kreislaufprobleme und verstärkt das Müdigkeitsgefühl. Im Winter ziehen sich die Gefäße unter niedrigeren Temperaturen zusammen. Der Strömungswiderstand des Blutes ist dann stärker und der Blutdruck tendenziell etwas höher.

  • Neben Blutdruck und Hormonen können hinter den Müdigkeitserscheinungen auch andere Gründe stecken. Ein klassischer Schlafmangel, Eisenmangel oder zu wenig Vitamin D verstärken das Gefühl, keine Energie zu haben. Darüber hinaus macht die Zeitumstellung von Winter- zu Sommerzeit einigen Menschen zu schaffen.

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Was tun bei Frühjahrsmüdigkeit?

Grundsätzlich gilt, wer sich körperlich und geistig fit hält, kommt mit der Frühjahrsmüdigkeit besser zurecht und ist sie schneller wieder los. Je aktiver wir unseren Körper jetzt mit den richtigen Nährstoffen versorgen und mit geeigneten Aktivitäten mobilisieren, desto eher können wir den Frühling mit all seinen Facetten genießen und für uns nutzen.

Folgende Tipps helfen Ihnen, fit in den Frühling zu starten:

1. Tipp gegen Frühjahrsmüdigkeit: Den Stoffwechsel in Schwung bringen

Auch wenn Sie gerade das Gefühl haben, sich tagsüber ausruhen zu müssen, ist Bewegung an der frischen Luft jetzt das effektivste Mittel gegen die ständige Müdigkeit und Antriebslosigkeit. Denn wer sich viel draußen aufhält und bewegt, unterstützt den Körper dabei, sich schneller an den Jahreszeitenwechsel zu gewöhnen. Keine Sorge, es muss nicht gleich der Marathonlauf sein oder eine tägliche Yogastunde im Park. Wie wäre es zum Beispiel damit, das Fahrrad in Gang zu bringen oder nach der Arbeit einfach noch einen Fußweg einzuplanen?

2. Tipp gegen Frühjahrsmüdigkeit: Die Sonne anbeten

Tanken Sie so oft wie möglich Sonnenlicht und versuchen Sie den Tagesablauf, soweit es Ihr Alltag erlaubt, auch nach der Sonne auszurichten. Schon täglich 20 Minuten direktes Sonnenlicht sind ausreichend. Damit unterstützen Sie Ihren Körper bei der Bildung von Serotonin. Wird das Glückshormon erstmal in höheren Mengen produziert, macht es dem Energietief schneller den Garaus.
Damit Ihr Biorhythmus wieder ins Gleichgewicht kommt, ist es außerdem ratsam, abends möglichst früh schlafen zu gehen und Smartphone, Laptop oder Tablett vorher im Nachtmodus zu verwenden.

3. Tipp gegen Frühjahrsmüdigkeit: Das Herz unterstützen

Neben regelmäßiger Bewegung bringen Wechselduschen den Kreislauf in Wallung und trainieren die Blutgefäße. Die Temperaturextreme, die beim abwechselnden heißen und kalten Duschen entstehen, helfen dem Körper dabei, sich auch im Alltag auf Temperaturschwankungen einzustellen. Wechselduschen sorgen für eine bessere Wärmeregulation, stärken zusätzlich das Immunsystem und geben einen Energie-Kick.

4. Tipp gegen Frühjahrsmüdigkeit: Auf eigene Stärken konzentrieren

Wie oft, wenn es um gesundheitliche Beschwerden geht, spielt auch bei Frühjahrsmüdigkeit der Kopf eine wichtige Rolle. Fokussieren Sie sich jetzt auf etwas, das Ihnen Freude bereitet, worin Sie besonders gut sind und worauf Sie stolz sein können. Studien zeigen, dass Menschen, die Dinge tun, in denen sie gut sind, sich trotz Anstrengung am Ende des Tages weniger gestresst und erschöpft fühlen. Die richtige Einstellung hilft ihnen dabei, wieder Motivation zu finden und diesen Frühling mehr Tatendrang zu verspüren.

5. Tipp gegen Frühjahrsmüdigkeit: Frühlingsfrische auf den Teller bringen

Nicht zuletzt lässt sich die Frühjahrsmüdigkeit mit der richtigen Ernährung schneller in den Griff bekommen. Es gilt: Je bunter der Speiseplan aussieht, desto besser. Leichte Gerichte mit viel Obst und Gemüse versorgen Ihren Körper mit der richtigen Extraportion Mikronährstoffe. Haben Sie  Schwierigkeiten damit, täglich ausreichend Obst und Gemüse zu essen? Dann versuchen Sie einmal selbstgemachte Smoothies. Die sind schnell und einfach zubereitet und eine leckere Lösung für das Problem. Zwei köstliche und nährstoffreiche Smoothie-Rezepte für den Frühlingsanfang, finden Sie am Ende dieses Artikels.

Neben frischen und gesunden Lebensmitteln unterstützen auch ausgewählte Nahrungsergänzungsmittel, wie Lichtyam®-Pulver, den Körper dabei, sich schneller wieder belebt und energetisiert zu fühlen. 

 

Wie uns die Lichtyam® hilft, fit in den Frühling zu kommen

Die Lichtyam® (Dioscorea batatas, D. polystachya) zählt zur Pflanzenfamilie der Dioscoreaceae. Dank ihrer Fähigkeit, besonders viel Licht über die herzförmigen Blätter aufzunehmen und es in den tiefwachsenden Knollen zu speichern, ist sie auch als Lichtwurzel bekannt. Auf dem Andreashof bei Überlingen wird die männliche Pflanze unter der eigenen Marke „Lichtyam®“ seit vielen Jahren mit Expertise und Leidenschaft angebaut und verarbeitet.

Da die Kultivierung sehr anspruchsvoll ist und hohe Qualitätsstandards fordert, ist die Lichtwurzel in Deutschland noch wenig verbreitet. Ganz anders in China und Japan – dort heißt sie „ShanYao“ („Bergmedizin“)  und findet seit Jahrhunderten als Heilpflanze Verwendung.

Die Lichtwurzel wurde von Rudolf Steiner, dem Begründer der Anthroposophie, bereits 1924 als zeitgemäßes Nahrungsmittel für den Menschen erwähnt. Sie soll laut Steiner in besonderer Weise Lichtkräfte („Lichtäther“) speichern können und dem Menschen in seiner Nahrung zur Verfügung stellen. Ähnliche Aussagen finden sich in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) wieder.
Darin heißt es „sie stärkt das Chi“, gemeint ist Deine Lebenskraft.
Diese erweiterte Form der Lebensmittelqualität ist in der heutigen Zeit bedeutsamer denn je – und sie ist wahrnehmbar.

Lichtyam®-Pulver -  für die einfache und regelmäßige Nahrungsergänzung

Die Lichtyam® wird am Andreashof ausschließlich in Biodynamischen Anbau und damit in Demeter-Qualität kultiviert. Wie im traditionell chinesischen Anbau, werden auch hier nur die männlichen Pflanzen angebaut, da sie eine höhere lichtenergetische Wertigkeit besitzen sollen. Mehr zum Anbau der Lichtyam® erfahren Sie hier: https://www.lichtyam.de/andreashof/lichtyam/

Ein Teil der frischen Lichtwurzeln wird nach der Ernte verarbeitet. Dafür werden die Knollen zunächst gründlich von Hand gewaschen, über einen speziellen Hobel geraspelt und in Warmwasser-Trockenschränken, bei max. 38 Grad Celsius, schonend getrocknet. Besondere Steinmühlen mahlen die Chips anschließend zu feinstem Pulver in Rohkostqualität.

Es ist neutral im Geschmack und kann Ihr Wohlbefinden schon bei geringen Mengen nachhaltig unterstützen.
Das feine Lichtyam®-Pulver lässt sich einfach in Speisen und Getränke einrühren. Wir verwenden es besonders gerne in unseren Frühlings-Smoothies.

 

Lichtwurzel Rezept 1:

Grüner Power Smoothie mit gefrorener Mango

Grüne Smoothies sind eine einfache Möglichkeit, um dem Körper im Frühjahr etwas Gutes zu tun. Obst- und Gemüsekomponenten werden bei dieser Art von Smoothie so kombiniert, dass sich das Gemüse am Ende kaum bemerkbar macht.
Die Basis für den grünen Power Smoothie bildet ein dunkles Blattgemüse. Dies liefert durch seine hohe Nährstoffdichte sehr viele wertvolle Vitamine und Mineralstoffe. Frische und gefrorene Früchte sorgen zusätzlich dafür, dass der Grüne Smoothie ein richtiger Genuss wird und Lichtyam®-Pulver wertet ihn in besonderer Weise auf. Apfel und Mango geben dem grünen Smoothie hier die richtige Süße und sind wahre Vitaminbomben; Kiwi liefert besonders viel Vitamin C.
Der Smoothie kann mit Wasser oder einer (pflanzlichen) Milch zubereitet werden. Der Vorteil von pflanzlicher Milch im Gegensatz zu Wasser ist, dass sie fast immer einen kleinen Fettanteil enthält. Fettlösliche Vitamine wie A, D, E und K werden, wie der Name schon sagt, erst in Kombination mit Fett optimal von den Körperzellen aufgenommen. Das ist der Grund, warum Gesundheitsbewusste ihre Smoothies mit einem Schuss Öl, Nussbutter oder einer pflanzlichen Milch zu sich nehmen. Wer es besonders cremiger mag, greift in diesem Rezept zum Kokosdrink.

Für einen erfrischenden grünen Smoothie brauchen Sie

  • ½ reifen Apfel
  • 1 Kiwi
  • eine Handvoll jungen Babyspinat
  • eine Handvoll gefrorene Mango
  • 1 TL Zitronensaft
  • 2 Messerspitzen Lichtyam®-Pulver
  • 200 ml Kokosdrink oder Wasser
  • frische Minze (optional)

So geht’s

  1. Alle Zutaten für den grünen Power Smoothie in einen Mixer geben und pürieren, bis alles schön klein ist.
  2. Den Smoothie in ein geeignetes Gefäß füllen.
  3. Genießen Sie das gesunde Getränk mit jedem Schluck. Für die optimale Aufnahme der Nährstoffe, den Smoothie ein wenig kauen. Denn die Verdauung beginnt bereits im Mund.



Lichtwurzel Rezept 2:

Cremiger Himbeer-Joghurt im Glas

Wer etwas reichhaltigere Smoothies mag, sollte unbedingt die Kombination aus einer Schicht mit (pflanzlichem) Joghurt und einer zweiten Schicht mit gesundem Fruchtpüree probieren. Die unterschiedlichen Layer sehen nicht nur optisch schön aus, sie machen auch geschmacklich viel her. Außerdem lassen sich bei diesem Himbeer-Joghurt Smoothie ganz einfach zwei Messerspitzen Lichtyam®-Pulver unterbringen.
Der cremige Himbeer-Joghurt im Glas lässt sich auch wunderbar als Smoothie-Bowl anrichten und mit leckeren Toppings wie Nüssen, Samen, Knuspermüsli oder gepufftem Getreide servieren.

Für den cremigen Himbeer-Joghurt im Glas brauchst Du:

  • eine Handvoll gefrorener Himbeeren
  • eine halbe Banane
  • 2 Messerspitzen Lichtyam®-Pulver
  • 100 ml (pflanzliche) Milch
  • 120 g (pflanzlichen) Naturjoghurt
  • 1 Maracuja (optional)
  • 1 EL Ahornsirup (optional)

 

So geht’s

  1. Den Naturjoghurt in ein Glasgeben und mit einem Esslöffel Ahornsirup (optional) vermegen.
  2. Danach alle fruchtigen Zutaten zusammen mit der (pflanzlichen) Milch in den Mixer geben und ordentlich pürieren.
  3. Füllen Sie Ihren Joghurt im Glas mit dem Himbeer-Smoothie auf und verquirlen Sie das Ganze nach Belieben mit einem Löffel.  
  4. Alternativ erst den Joghurt in eine Schüssel geben, dann vorsichtig den Himbeer-Smoothie darauf geben und die Smoothie Bowl nach Belieben mit frischen Himbeeren, Nüssen, Hanfsamen, Nussbutter, dunkler Schokolade oder gepufftem Getreide wie Hafer, Quinoa, Reis und Amaranth toppen.

 

 von: Adelinde Stropahl

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